Diese Autentizität ist für alpienne nicht nur bei den Rohstoffen wichtig: Ein Besuch der Produktionsstätten von alpienne führt nach Pitzenhöfen. Idyllisch eingebettet in die massive Berglandschaft des Pitztals wird in einem alten Stadel fleißig gewerkt: Hier werden Badesalze von Hand abgewogen, gemischt und abgepackt, zwei Schneiderinnen nähen Kissenhüllen, fachmännisch werden Cremen und Peelings angerührt. Im Garten ist das Bienenhaus: „Die Bienen fliegen von 850 bis auf 2000 Metern, um Blütenstaub zu sammeln. Diese Kräutervielfalt spiegelt sich dann auch in den Produkten wieder“, erklärt Martin Gundolf, der für die Produktherstellung zuständig ist.