Ihre Armbänder knüpfen Sarah und Stefan selbst, denn bei Nordkette Jewellery ist alles handgefertigt. Die Anhänger und Stecker aus echtem Silber oder Gold werden in der kleinen Innsbrucker Manufaktur Goldcircus geschmiedet, die dazugehörigen Bänder entstehen in trauter Zweisamkeit und Heimarbeit. „Die Liebe zur Natur und ihrer Bergwelt setzt einen bewussten und fairen Umgang mit dieser voraus. Bei der Produktion legen wir viel Wert auf Qualität und Material, deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass unser Schmuck nicht aus irgendeinem Billiglohnland kommt, sondern in Tirol von Hand gemacht wird,“ so die beiden Designer:innen.
Schließlich gilt es, mit den Schmuckstücken die Verbundenheit zur heimischen Bergwelt zum Ausdruck zu bringen. Ein Extremskifahrer, der als Filmproduzent atemberaubende Alpinfilme dreht, wird im ersten Augenblick nicht unbedingt mit einem Schmuckdesigner assoziiert, aber: „Ich liebe es, in den Bergen unterwegs zu sein – egal ob zu Fuß, am Rad oder mit den Skiern. Was passt da besser, als diese Leidenschaft in Form von Edelmetall am Körper zu tragen?“, gibt der Tausendsassa zu bekennen.
Sarah hegt seit jeher schon ein Faible für Mode und Schmuck, ihre Wurzeln liegen aber ebenfalls im Sport – allerdings nicht am Berg, sondern am Volleyballplatz. Nach ihrer Profikarriere hat sie das Modeln und Bloggen für sich entdeckt, die Schmuckkollektion ist nun ein gemeinsames Herzensprojekt der beiden. „Wir leben am Fuße der Nordkette, wenn wir bei der Haustür rausgehen, sind wir in wenigen Minuten im Gebirge - das ist echte Lebensqualität. Mit unserem Schmuck wollen wir dieses besondere alpine Lebensgefühl auch an andere weitergeben,“ so das sportliche Power-Paar.